Drittmittelabteilung Universität

Aktivität

Überprüfung und Weiterentwicklung der Arbeitsabläufe

Kunde

Verwaltung einer Universität mit 14.000 Studierenden

Zielgruppe

Abteilung Drittmittel: Mitarbeitende und Führungskräfte

Fragestellung

  • Sind die Arbeitsabläufe optimal aufgeteilt bzw. wo bestehen Verbesserungspotentiale?
  • Welche technischen Arbeitshilfen werden wie genutzt?
  • Welcher Stellenumfang ist für die Aufgaben angemessen?
  • Welche Auswirkungen hat welches Führungsverhalten?
  • Welche Aufgaben müssen zentral oder können dezentral übernommen werden?
  • Wie kann die Zusammenarbeit mit den dezentralen Stellen verbessert werden?
  • Wie gewinnen wir qualifizierte Mitarbeitende für die Abteilung?

Aktivitäten

  1. Erhebung IST-Stand und Kennzahlen
  2. Workshops mit Mitarbeitenden und Führungskräften
  3. Modellierung von Soll-Prozessen
  4. Auswertung Nutzung technische Tools und Datenbanken
  5. Befragungen und Erhebungen dezentrale BereicheAbleitung Empfehlungen für (Um-)Verteilung Aufgaben
  6. Unterstützung Ausschreibungs/Besetzungsverfahren
  7. Coaching Führungskraft

Erfolgsfaktoren

  • Einbindung Mitarbeitende in Lösungsfindung
  • Detail-Expertise zu Drittmittel-Anforderungen und -Prozessen
  • Bereitschaft Leitungsebenen zu Veränderung

Projektdauer

10 Monate

Besonderheiten im Projektverlauf

Der Fokus wurde auf dezentral beteiligte Stellen ausgeweitet. Die Ergebnisse wurden auf Rektorats-Ebene vorgestellt und diskutiert.

Ergebnis

  • Optimierungen in diversen Prozess-Schritten; Gesamtübersicht Aufgaben und Zuständigkeiten. Neuverteilung Aufgaben und Projekte.
  • Effizientere Kommunikation und Nutzung von technischen Tools.
  • Hohe Bereitschaft Mitarbeitende zu Änderungen Abläufe und Zuständigkeiten.
  • Veränderte Wahrnehmung Abteilung in Verwaltung und Fakultäten.

Besonderheit

Komplexe (theoretische) Prozess-Beschreibungen wurden in konkrete Anwendung übersetzt und gemeinsam mit allen Beteiligten optimiert.