Innovationspotentiale der Mitarbeitenden systematisch entwickeln

Produktion Drehteile; ca. 600 Mitarbeiter mit Standorten in Deutschland & USA

Mitarbeitende aus allen Unternehmensbereichen

• Wie können wir die Ideen der Mitarbeitenden in einem strukturierten Prozess erheben und auf ihr Innovationspotential hin bewerten?
• Welche Innovationen können wie im Markt platziert werden?

Innovations-Initiative als strukturierter Ideen-Entwicklungs-Prozess

1. Detailkonzept für Unternehmen & Festlegung Ziele, Beteiligte, Zeitplan mit GF
2. Kick-off & Sammlung der Ideen der Mitarbeitenden
3. „Ideen-Tag“ mit allen Ideengebern: Vorstellung & Austausch Ideen
4. Ausarbeitung Ideen als Projektskizzen
5. Evaluation Projektskizzen durch GF: Bewertung & Auswahl
6. Impuls „Businessplan & Markt“
7. Ausarbeitung Innovations-Projekte
8. Präsentation vor GF: Bewertung, Auswahl & Umsetzungsplan
9. Unterstützung Umsetzung

• Impuls & Begleitung durch GF oder Leiter Produktentwicklung
• Beteiligung möglichst unterschiedlicher Bereiche/Mitarbeitende
• Klare Kriterien & konstruktive Bewertung
• Bereichsübergreifender Austausch & Einbindung (externe) Experten

9 Monate

Diese Initiative wurde aufgrund der hohen Beteiligung & greifbarer Ergebnisse als Standard-Inno-Prozess im Unternehmen etabliert.

• Individuell: Erweiterung der kaufmännischen, kommunikativen & methodischen Kompetenzen; Motivation; Anerkennung
• Auf Unternehmensebene: neue Geschäftsfelder (neue Produkte im Consumer-Bereich; Anwendung interne Kompetenz als Service für Kunden); neue interne Instrumente (Verkaufs-App Einzelteile; Azubi-Werkstatt als Profit-Unit); dynamischer & wertschätzender Austausch zwischen Mitarbeitenden & Leitungsebene; Stärkung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit; Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität – Bindung von kreativen Fachkräften.

Das Innovationspotential einer Idee war so hoch, dass eine eigene Service-GmbH ausgegründet wurde.