SAP im Drittmittelbereich Universität

Aktivität

Einführung und Optimierung Nutzung SAP GM im Drittmittelbereich Universität

Kunde

Finanzverwaltung einer Universität mit 32.000 Studierenden

Zielgruppe

Dezernat Finanzen und Drittmittel

Fragestellung

  • Was ist sinnvoll und notwendig in SAP Grants Management?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
  • Wie laufen die Prozesse jetzt und was soll zukünftig möglich sein?
  • Welche Anpassungen in Ablauf- und Aufbauorganisation sind notwendig?
  • Wie können die Mitarbeitenden im laufenden Prozess mitgenommen und motiviert werden?
  • Wie kann das Zusammenspiel mit Verwaltungsbereichen im Prozess optimiert werden?
  • Wie sollen die dezentral Beteiligten eingebunden werden?
  • Wie kann der „Service für die Wissenschaft“ optimiert werden?

Aktivitäten

  1. Info-Veranstaltungen und Anforderungskonzept für SAP GM
  2. Erhebung IST-Stand
  3. Modellierung von Soll-Prozessen
  4. Workshops mit Mitarbeitenden und Führungskräften
  5. Workshops mit prozessbeteiligten Verwaltungseinheiten
  6. Workshops mit Fakultätsvertretungen
  7. Begleitung Umsetzung und Unterstützung Abstimmung mit SAP-Implementierern
  8. Trouble-Shooting bei Detail-Problemen

Erfolgsfaktoren

  • Sorgfältige und ehrliche IST-Erhebung
  • Detail-Kenntnisse zu Drittmittel-Prozess und Möglichkeiten SAP
  • Einbindung Mitarbeitende in Planung Umsetzung
  • Kompetenz Gestaltung Veränderungsprozesse / Change
  • Zutrauen und Toleranz in Einführungsphase bei allen Beteiligten

Projektdauer

18 Monate

Besonderheiten im Projektverlauf

Permanente Änderungen bzgl. Anforderungen und technischen Details des Systems. Wechselnde Berater bei Implementierungs-Unternehmen.

Ergebnis

  • Gute Vorbereitung und Umsetzung Implementierung SAP GM
  • Verhältnismäßig unkomplizierte Umstellung der Prozesse
  • Erhebung und Betrachtung Gesamt-Prozesse über alle involvierten Stellen
  • Gestaffelte Einführung Module SAP
  • Verbesserte Drittmittel-Prozesse in neuem System

Besonderheit

Die Einführung eines neuen IT-Tools ist weniger eine technische, als vielmehr eine kulturelle Herausforderung.