Wenn durch Konflikte die Prozesse ins Stocken geraten…
Auftrag
Konfliktmediation
Kunde
Anlagenbauer
4000 MA weltweit
Zielgruppe inkl. Größe
2 Führungskräfte in Deutschland, die als Schnittstellenpartner verbunden sind
Fragestellung / Problem
- Wie können wir die massiven Prozessstörungen zwischen den Schnittstellen – einhergehend mit persönlichen Fehden zwischen den Prozesspartnern – in eine kooperative, sach- und zielgerechte Kommunikation nach jahrelanger Fehde wiederherstellen?
Aktivitäten
- Auftragsklärung mit den übergeordneten Führungskräften
- Mehrere vorbereitende Einzel-Gespräche mit den „Protagonisten“
- Gespräch mit beiden Protagonisten und dem Mediator
- Abschlussgespräch: die 2 Kooperationspartner, deren Führungskräfte und der Mediator
Erfolgsfaktoren
Sorgfältige, geduldige Vorbereitung in Einzelgesprächen zwecks
- Verzicht auf Vorwürfe, Anschuldigungen, Unterstellungen, …
- konsequente Ausrichtung auf Wünsche für die zukünftige Kommunikation und Kooperation
Sorgfältiges, geduldiges wie beharrliches Aushandeln von Vereinbarungen
Projektdauer
6 Monate
Besonderheiten im Projektverlauf
Organisationale Veränderungen im Bereich der beiden Kooperationspartner haben zur zukünftig guten Zusammenarbeit durch Verringerung der Schnittstellenthemen beigetragen
Ergebnis
- Prozesssicherheit: die Partner sind immer noch nicht beste Freunde, arbeiten aber nun wieder zum Besten der Kunden zusammen.
- Staunen der übergeordneten Führungskräfte über das einhellig positive Ergebnis angesichts der langjährig verfahrenen Situation